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Im Zuge der Digitalisierung in Schulen ergeben sich neue Anforderungen an das notwendige Wissen und Können von Lehrpersonen, um Schüler*innen für eine erfolgreiche Teilhabe am 21. Jahrhundert vorzubereiten. Internationale Studien wie die OECD-Studie (2015) zeigen, dass der effektive Einsatz digitaler Technologien stark von der Ausbildung der Lehrpersonen in diesem Bereich abhängt, Lehrpersonen jedoch noch starke Unterstützung im Bereich des digitalen Lehrens und Lernens benötigen. 

Basierend auf diesem Desiderat wurde in Hochschulkooperation zwischen der TU Dortmund, der Leuphana Universität Lüneburg und der Universität Trier ein Lehr-Lernkonzept zum Einsatz digitaler Medien im Englischunterricht entwickelt. Ziel ist die kollaborative Konzeption eines standortübergreifenden Angebots zur Nutzung von Synergien und Entgrenzungen zwischen Hochschulstandorten in Forschung und Lehre, die zum einen durch digitale Transformationsprozesse angeregt wurde, zum anderen durch digitale Vernetzungsstrukturen gelingt.

Das Vorhaben und erste Daten werden auf dem 30. Kongress der DGFF vorgestellt.